Es war, sofern ich mich recht erinnere, irgendwann im Frühjahr 2016 als ich beim mittäglichen Plausch in der Kantine von meinem Arbeits- und Dirtrunkollegen Martin S. auf einen Artikel im Online Standard hingewiesen wurde. „Online steht ein Bericht über einen spanischen Dirtrun Farinato Race … lies ihn mal … schaut wild aus“ so oder zumindest so ähnlich schilderte mir Martin den Beitrag.
Prolog
Die Neugier war geweckt also wurde gleich nach Rückkehr ins Büro der Artikel gesucht. Ein sehr verheißungsvoller Titel sprang mir ins Auge „Schlamm und Blut beim Extremrennen Farinato Race in Spanien“ … aha oho hmm … Dem kurzen Text und den klassischen Fotos von sehr dreckigen und schmerzverzogenen Gesichtern entnahm ich, dass es da wohl eine Laufserie in Spanien und Portugal gab, die ähnlich wie das große US Format über 3 reguläre Distanzen (5, 13 und 20km) sowie über eine eigene Weltmeisterschaft verfügt. Weiter also auf die Homepage des Laufes (http://www.farinatorace.com/) um zu sehen was der Veranstalter so darüber kundtut. Doch da gab es erstmal eine kleine „Spaßbremse“. Die Farinatos offenbaren sich nämlich nur in ihrer Landessprache, also Olá Senior Google Translate.
Wie üblich fasste ich recht schnell meinen Entschluss hierbei einmal teilzunehmen. Ende 2017 war es dann soweit und ein passender Termin für Mitte April 2018 nahe der spanischen Hauptstadt wurde verkündet und schon es ging ans buchen von Flügen & Co.
Anreise
Von Wien aus ging es per Direktflug um 10:40 Uhr mit Eurowings nach Madrid. Verena machte einen Vorschlag, dem Martin P. und ich gerne zusagten. „Habt ihr nicht Lust auf ein gemeinsames Frühstück?“ stellte Verena ein paar Tage zuvor die Frage in den Raum. Sie kenne da ein nettes Hotel nahe dem Hauptbahnhof, dass schon sehr zeitig ein gutes Frühstück bietet. Gesagt getan und es war herrlich. Das Hotel Daniel bietet ein tolles und reichhaltiges Frühstücksbuffet. Eine absolute Empfehlung hier einmal vorbeizuschauen. Gerald seines Zeichens Verenas Herzbube, war so nett und chauffierte unsere vollen Bäuche im Anschluss zum Flughafen. Kurz vor dem Security Check trafen wir auf Tom und machten uns auf in Richtung Gate. Am Gate stießen Gabi und Hannes zu unserer Runde und komplettierten das 6er Gespann für das Farinato Race Madrid. Die Mietautos ausgefasst und weiter ging es vom Madrider Flughafen Barajas in die Stadt zu unserem Hotel. Der madrilenische Verkehr an einem Freitagnachmittag hat schon etwas Aufregendes aber wir schafften es dann mit einer Ehrenrunde ums Hotel doch unbeschadet in die Parkgarage. Nachdem die Startnummernausgabe der 13er und 20er Distanz zusätzlich schon am Freitag von 17:00 bis 20:00 Uhr erfolgte, checkten wir im Hotel ein, machten einen kurzen Boxenstopp bei einem Taco Bell (Viva la Fastfood) und fuhren dann nach Quijorna, dem Austragungsort.
Erstkontakt Farinato Race
Rund 50km westlich von Madrid liegt die beschauliche kleine Ortschaft Quijorna, in der heuer erstmalig ein Farinato Race ausgetragen wurde. An dem Wochenende gab es neben den regulären Distanzen (Samstag 13 und 20km, Sonntag 5km) auch einen Kinderlauf sowie 1 on 1 Duelle. Im Prinzip ein dicht gepacktes Programm an verschiedenen Disziplinen für Jung bis Erfahren und Anfänger bis Ehrgeizler. Das Start-/Zielgelände lag auf einer kleinen Anhöhe von welcher man einen schönen Rundumblick genießen konnte. Nicht weit von Quijorna resp. Madrid liegt ein Gebirgszug, die Sierra de Guadarrama, welche uns mit einem herrlich schneebedeckten Panorama beseelte. Das Gelände selbst bot am Freitag leider noch nicht allzu viel an „Sehenswürdigkeiten“. Es machte eher den Eindruck einer ziemlich verlassenen Baustelle. Wie auch immer … wir spazierten ein wenig herum und machten sogleich auch die ersten Hindernisse aus. Es fanden sich 2 Kieslaster über deren Anhänger eine Balken und Netzkonstruktion gebaut war, ein Bus zum Durchrobben, eine Schrägwand und allerlei Kleinzeugs. Unsere Neugier wurde aber von einer großen 2-teiligen Rahmenkonstruktion geweckt.
Die eine Hälfte war ein sehr breitmaschiges Kettennetz die andere Hälfte bestand aus 3 einzelnen Röhren in gut 2,20 Höhe halt so da hingen. Was da wohl zu tun wäre? Große Fragezeigen standen in der Luft. Hinter dem Gerüst ging ein kleiner Abhang hinunter zu einer Tyrolean Traverse über einem Wassergraben, unweit davon stand ein Seilkletterturm und auch die mir aus Videos bekannten A-Frame Monkeybars. Gut 10m Lang mit vielen gut zu greifenden Querstreben und am Höchsten Punkt etwa 3m hoch. Wir vollzogen allesamt eine kleine Griffprobe an der Gerätschaft bevor wir nach einem weiteren kleinen Schwenk wieder den Heimweg antraten.
Der Renntag
Oh wie herrlich begann dieser Renntag! So wie man es sich öfter wünschen würde, dass ein solcher Tag beginnen möge. Ganz entspannt mit Frühstück am Hotelbuffet. Warum ich das hier so betone? Unsere Startzeit war 12:30 Uhr … herrlich. Oftmals fällt man leider aufgrund der frühen Startzeiten um ein gscheites Frühstück um. Hier aber nicht, Gracias Farinato Race 🙂 Ausgeschlafen, gut gestärkt und vergleichsweise entspannt brachen wir gegen 10:30 Uhr auf zum 20km Abenteuer. Quijorna hatte sich über Nacht in ein sichtlich mehr bevölkertes Örtchen gewandelt und wies uns mit vielen Schildchen den Weg zu Parkmöglichkeiten, die ein Stück weit abseits des Renngeländes lagen.
Egal, ein kleiner Marsch im sonnigen Spanien hellt die Laune auf. Am Startgelände ging es recht dreckig und wuselig zu. Der Regen vom Vortag hatte den Untergrund nochmals deutlich aufgematscht und die Meute an 13km Farinatos gab dem Gatsch dann den ultimativen Schliff.
Südländisch entspannt begann der Einlass in den Startblock gegen 12:30 Uhr. Es folgte das für uns zwar unbekannte aber unter den anwesenden Spaniern bekannte Farinato Gebet. Verstanden habe wir zwar nichts, aber es muss sich wohl um Ehre und Stolz usw drehen. Am Ende folgte ein lautstarkes und 3maliges FARINATO und los ging die wilde Hatz. Etwas überrascht das weder Countdown, Startschuß, Rauch oder ähnliches den Start verkündeten, stolperten wir mehr als das wir liefen los.
Wasserloch
Martin voran dahinter ich und Tom dann Hannes, Gabi und Verena. Hinein in ein Wasserloch und weiter in die Buschlandschaft. Kurz danach die erste Wand die schon zu einem kleinen Stauaufkommen führte, da sie nur 4m breit war. Die Strecke verlief immer schön im Zickzack samt Kehren nicht weit vom Startgelände entfernt. Auf den ersten 2KM gab es gleich mal Mauern (normal und invertiert), Sandsacktragen, Stacheldraht, eine Balancewippe, Baumstammtragen und viel Gesträuch zum Durchlaufen.
Aus selbigem entstiegen erblickte ich kurz nach einer Geländekante ein Metallgerüst über welches 3 Balken längs befestigt waren. Oho aha … das Gerüst musste ohne Zuhilfenahme der Seitensteher erklommen werden um dann am Ar… äh Hintern robbelnd über den Balken zu rutschen. Ein halber Klimmzug und mit Hüftschwung wuchtete ich mich hoch und reihte mich in die Popo Polonaise ein. War ich froh, dass dieser Stamm glattgehobelt und lackiert war 🙂 Der Boden war ja gut durchnässt und weich und so sprang ich mit einem Satz von dem Gerüst und lief weiter.
Rein in Gatschloch und wieder hoch zu einer Kante … oaje echt jetzt? Auf einem kleinen Plateau stand ein Seilkletterhindernis das vor Gatsch nur so triefte. Das ist ja soweit bei diesen Läufen nix besonderes nur hier galt es hochzuklettern und über den Balken (seines Zeichen auch rund und glatt) zu rollen und wieder runter. Tjo der technische Anspruch gemischt mit der Gatschigkeit lies dieses Teil zum Stauplatz werden.
Seil AHOI
Ich stand so mal gute 5min da und versuchte aus den verschiedenen Techniken eine zu erspähen, die mir gelingen könnte. Als der Spanier vor mir erbost und laut fluchend bei Seite trat, versuchte ich mein Glück. Rauf ging es ja vergleichsweise gut aber oben Ende angekommen zappelte ich zunächst wie ein Fisch am Haken. Das Seil bot keinen Halt und so rutschen meine Beine durch. *waaaaa* ich klammerte mich bäuchlings unter den Balken und holte mit dem linken Bein in einem großen Bogen Schwung. Das reichte um mich überraschend zügig überzudrehen, sodass ich gerade noch das Seil greifen konnte und halbwegs kontrolliert absprang.
Das Herzerl pochte gar arg obgleich der Mischung aus Adrenalin weil geschafft und weil dem „Genickbruch entkommen“. Da war nämlich nix mit Stroh oder Matten am Boden die einen Absturz ggfs. dämpfen konnten. Eisernen Verankerungen wären es gewesen! Huiuiui… weiter im lockeren Trab nach diesem Nervenkitzel. Ich konnte Martins graues Haupt am Horizont erkennen als er gerade vom nächsten Hindernis weglief. Es kam wieder ein cooles Teil. Ein am Seil hängender 4kantiger Pegbalken. 2 Holzbolzen ausgefasst, Beine ums Ende geschlungen und hoch zum Querbalken. *yaaay* auch hier Erfolg bei der Bewältigung.
Hügellandschaft
Danach ging es durch eine herrliche sanfte Hügellandschaft auf der zeitweilig Oliven- und Eichenbäume ein wenig Schatten spendeten. Weiterhin im wilden Zickzack über die Wiesen kamen die klassischen Hindernisse wie Wände, Reifenziehen, Klettergerüste, Balancebalken und auch wieder ein Nervenkitzel. Diesmal in Form des „Heißen Drahtes“. 4 Meter Elektroweidezaun und ein aufgeflextes Kettenglied machen richtig Laune. Mit ruhiger Hand schritt ich langsam vorwärts und kam ungeschockt ans andere Ende. Etwas später kam auf einem Hügel eine kurze Runde Flying Monkeybars. Das war richtig geil. Leider war die „Absprungstange“ zu niedrig über dem Zustieg, sodass ich aus dem Stand auf die 2te Stange springen musste. Mit einem Abstand von gut 1m war da schon ein wenig Mut und Geschick gefordert. 2 mal ordentlich Durchgeschwungen und wie aus dem Bilderbuch landete ich sanft auf der 3ten Stange. Es war zwar nur wenig zu fliegen es fühlte sich aber trotzdem adlersgleich an.
Labestation mit Überraschung
Ein paar Hügel später näherte sich bei KM 6 die Labestation. Ahhh endlich … die spanische Sonne lachte stellenweise recht deutlich zwischen den Wolken hervor und so kam das Isosafterl gerade recht. Gel dazu reingequetscht und eine wohlige Süße durchzog meine Glieder. Entspannt im Schatten saßen da 2 nette Spanierinnen von denen mich eine zu sich wunk. Achherrje was ist das jetzt? Das Mädel schnallte meine Knöchel mit einem Kabelbinder zusammen und deutete ich solle nun hüpfend weitermachen. Es folgten gut 400m Hoppelhasendaseins.
Nicht dass das Gehüpfe schon anstrengend genug ist, nein da galt es so auch noch 2 Steigungen und einen Abstieg zu bewältigen. Am höchsten Punkt saß dann frech grinsend ein weiteres Mädel mit einem Seitenschneider und erlöste die „Hasen“. Der Puls pochte durch die Ohren und so zog ich es vor ein paar Schritte im Schatten zu gehen bevor ich ansetzte den Hügel zu verlassen. Weiter ging es durch die Hügellandschaft über gelegentliche Mauern, Klettergerüste, einen sehr sehr kurzen Bucketcarry (50m) und wieder balancieren sowie einem vergleichsweise harmlosen Tireflip.
Geistige Halbzeit
Bei KM 11 etwa hatte ich zu Martin aufgeschlossen, der sich hörbar mit seiner Pollenallergie quälte. Er stand an der 2ten Labe und lachte laut als ich des Weges dahertrabte. Wie was häh? Da standen wieder 2 Voluntäre mit Kabelbindern. „Geh leck scho wieder?“ kam es mir aus. Nein, es kam anders. Diesmal wurden die Hände zusammengebunden und es musste ein gut gefüllter 20L Wasserkanister getragen werden. Ach wie schön … ich wuchtete, unter Einsatz meines Oberschenkels, das Ding über die Schulter und trottete den Hügel hoch.
Gemeinsam mit Martin setzten wir nun gemeinsam an auf die letzten 8 KM … dachten wir halt. Ich teilte Martin bei KM 12 den Tachostand mit, welches er mit einem herzlichen „Geh leck i mog jo jetzt scho nimma“ quittierte 🙂 Gels und Riegel hatten wir noch also würden wir das schon einige Male zuvor gemeinsam durchdrucken. Nach 2 weiteren „netten“ Seilkletterhindernissen mit Variation (zB Holzscheibe in der Mitte) ging es dann in Richtung Startgelände und über selbiges hinweg. „Moment mal … schau die Strecke führt ja ins Ziel?“ … „Ach wird schon passen, schickens uns halt irgendwo nochmal raus“.
Abruptes Ende
Über die im Erstkontakt erwähnten LKWs stiegen wir in die dreckigste und armlastigste Passage des ganzen Farinato Races ein. Vom LKW runter in ein Gatschloch, und weiter zu dem A-Frame. Wir passten höllisch auf und behielten saubere Hände um dann dem Hangeln etwas entspannter „fröhnen“ zu können. Tjo … hätten wir uns eigentlich sparen können denn die Läufer zuvor waren jetzt nicht so auf die Sauberkeit ihrer Hände bedacht. Da die Stangen etwas dünner waren als bei anderen Laufserien, gelang die Hangelei trotz Verdreckung. Weiter zum nächsten Unterarmquäler … dem Seilklettern aus einem Gatschloch.
So wie die Hangelstangen sind auch die Seile beim Farinato etwas dünner (Durchmesser geschätzt 3cm) was das Ganze im nass/gatschigen Zustand sehr kräfteraubend macht. Ich traf mit meinem Seil eine vergleichsweise gute Wahl und läutete zitternd die Glocke. Runter von der Höh‘ gings dann dementsprechend im Eiltempo. Raus aus dem Dreck und wieder rein in den Dreck und dann zur Tyrolean Traverse. Die dünnen Seile tropften auch hier nur so vom Schmodder. Naja gut, meine und Martins Schultern waren eigentlich schon ziemlich durch, also gaben wir uns einem kurzen Moment der Erholung hin. Martin versuchte es als erster und rutsche aber relativ bald ab und landete im Wasserbecken. Ich rechnete mir auch nicht viel aus und setzte an und … es zwickte gar heftig im linken Wadel … Kraaaaaaaampf und platsch. Eine Runde durchwaten bitte.
Fluchend entstieg ich dem Becken und dehnte ein wenig herum um den Schmerz zu lindern. Den letzten Hügel kroch ich empor zu dem ultimativen Hindernis. Was wir am Vortag nicht einzuschätzen vermochten zeigte sich nun in ganzer Pracht. Die 3 Röhren galt es oben zu umrunden und dann an den Ketten zu hangeln.
Tortur
Ich fasse diese 15minütige Tortur des Fluchens und Wiederversuchens kurz zusammen. Zwei von drei Röhren alleine geschafft, bei einer einen kleinen Hilfeschupfer von einem Mitstreiter bekommen. Die Ketten habe ich beim 3ten Mal geschafft und es tat grauslich weh an den Händen. Martin benötigte etwas mehr Unterstützung bei den Rohren meisterte die Ketten dafür leichter als ich. Man darf ja so oft man möchte … Wurscht … Hut drauf … abgehakt … ab ins Ziel. Unter dem Bus durch, über eine Schrägwand und dann war das Ziel erreicht.
Auf der Uhr stand bei mir eine Zeit von gut 02:12 Stunden die wir für 13,5 KM benötigt haben. Dem geneigten Leser mag sich nun die Stirn in Falten legen, da wir ja für eine Distanz von 20KM angetreten waren. Zuerst dachte ich an einen Ausfall meiner Uhr oder einen Messfehler aber nach und nach trudelten Läufer ein, mit sehr ähnlichen Distanzen. Als etwas später auch Hannes mit den 2 Mädels ins Ziel kam, beschlich mich sehr der Verdacht, dass da etwas schief gegangen sein musste. Am Abend gab es dann seitens Farinato Race ein offizielles Statement. Es wurde leider ein Fehler bei der Streckenabsteckung gemacht, wodurch die 13km Distanz auf 10km und die 20km Distanz auf 14km verkürzt wurde. Das einzig „erfreuliche“ für uns 20iger war, das angekündigt wurde das Geld für die zu wenig gelaufenen KM zurückzuerstatten.
Mein Fazit
Ich und meine Begleiter hatten uns auf das Rennen eigentlich sehr gefreut. Endlich einmal nicht der US Platzhirsch der nur mehr durch Marketing und Destinationen glänzt anstelle von wirklichen Neuerungen. Ganz böse Stimmen mögen bei Betrachtung dieses Fehlers und des Ambientes von einem spanischen Wildsaulauf sprechen. Ich tue das wenn nur ganz leise.
Das Farinato Race Madrid hat mir insofern gut gefallen, als dass ein paar für neue Hindernisse dabei waren die Kraft und Geschicklichkeit sehr gefordert haben. Die Laufstecke selbst empfand ich landschaftlich ebenfalls als sehr ansprechend. Ich bin dann aber doch auch ein wenig enttäuscht über die durchwegs saloppe Art in derer bei der Mehrheit der Hindernisse auf deren Ausführung geachtet wurde. Immerhin ist die Farinato Serie neben der Möglichkeit zur Qualifikation für OCR EM und WM auch Spaniens/Portugals größte Laufserie.
Wie auch immer … Farinato Race ich mag dich trotz des Mists den gebaut hast aber vor allem mag ich dich wegen deiner Hindernisse. Ich komme wieder wenn du versprichst ein bisschen sorgfältiger zu arbeiten. 😉
Vamos a la a Farinato Race 2019 … oder so
(Florian Zuschnig)
09.05.2018 Update
Die Organisation von Farinato Race hat wie auf Facebook angekündigt die Läufer der 13 und 20 KM Distanz kontaktiert und eine Entschädigung für die Verkürzung angeboten. In unserem Fall konnten wir aus 4 Möglichkeiten (Gratis 5k Startplatz, vergünstigter 13 oder 20k Startplatz, Teilrückerstattung des Startgeldes) wählen.
Also: Versprechen gemacht und gehalten … Dickes Lob dafür!
Ergebnisse: hier
Bericht vom Spartan Race auf Mallorca 2018: hier